Aufgaben

Zielstellung

Die Webseite der Fakultät EIT ist derzeit inhaltsbezogen aufgebaut, sie spiegelt also im wesentlichen den Fachbereich wieder. Sie ist so gesehen gut aufgebaut, aber aus Sicht der potentiellen Nutzergruppen ist dieser Ansatz teilweise unübersichtlich. Das Angebot sollte also in Hinblick auf die Bedürfnisse der zugreifenden Nutzer bewertet und optimiert werden, das schließt eine Veränderung der zugrundliegenden internen Struktur des Angebotes ein.

Aus technischer Sicht soll eine moderne, leicht wartbare Portal-Webseite der Fakultät EIT geschaffen werden.  In dieses Portal werden die eigenverantwortlichen Institutsangebote und die professoralen Web-Seiten eingebunden. Nach den Layoutvorgaben des Dekanates und des Fachbereichsrates werden die Seiten so verändert, dass sie die Fachbereichsentwicklung aktiv befördern, dabei aber maximal effektiv sind.

Technische Grundlage ist und bleibt die Fachbereichsdatenbank auf der Basis von MySQL. Es ist eine Oberfläche zu schaffen, mit der auch ohne HTML- und Programmierkenntnisse die Pflege, die Veränderung und der Ausbau des Angebotes möglich ist. Die Webseite muss die Einhaltung des "Corporate Identity" aktiv unterstützen. Die Einbindung von aktuellen und absehbaren zukünftigen  Erweiterungen muss gegeben sein.

Ausgangslage

Die Webseite der Fakultät EIT basiert vor dem Februar 2007 auf einer Mischung von statischen und dynamischen Seiten. Die dynamischen Seiten wurden durch PHP-Seiten realisiert, die auf mehrere Datenbanken zurückgreifen. Die Institutsseiten sind unterschiedlich realisiert. Hier gibt es traditionelle Seiten, dynamische auf der Basis von PHP/MySQL und XML-basierte Ansätze. Ähnlich ist es auch bei den Seiten der Professoren.

Als Webserver dient ein Apache-Server, der auf dem Betriebssytem Debian läuft. Dies alles ist auf einer leistungsfähigen und zeitgemäßen Hardwareplattform installiert. Die Anbindung an das Internet ist hervorragend. Die derzeitige Festplattenkapazität wird als ausreichend eingeschätzt, der Server verfügt derzeit über ca. 100 GByte, die bei Bedarf über externe SCSI-Platten erweiterbar ist.

Laufzeit- oder Kapazitätsprobleme sind derzeit nicht festzustellen, die zukünftigen Gestaltung kann somit vollständig nach den Gesichtspunkten des Layouts und der Nutzbarkeit konzipiert werden.